Montag, 18. Februar 2013

Unsere Kinderseite

Unsere Kinderseite www.mondtöchter-kids.de wurde seit der Erschaffung am 09.12.2012 bereits 9369 mal besucht.
Ich finde es schon erstaunlich und höchst erfreulich so viele Zugriffe zu haben. Vieleicht magst du auch mal schauen. Viel spaß.


Samstag, 16. Februar 2013

Der Feind unter meinem Bett

"Mami, ich kann nicht schlafen, da ist ein Monster unter meinem Bett."
Wer kennt es nicht? Und mal ehrlich, wer rollt da nicht mit den Augen und denkt sich, er/sie will doch bloß mit in mein Bett. Tatsache ist aber, das Kind hat Angst und ihm/ihr ist nicht geholfen, wenn wir sagen "Das bildest du dir nur ein. Geh wieder in dein Bett."

Wechseln wir doch nun einfach mal die Sichtweise. Ich bin klein. Meine Welt ist ganz anders als die eines Erwachsenen. Dinge, die ich mir Vorstelle, werden für mich real. Nun liege ich im Bett und eigentlich möchte ich schlafen. Doch da war doch was? Ein Schatten? Ein Geräusch? Ich habe inzwischen gelernt, dass es auch schlechte Dinge gibt. Ist es schlecht? Ich weiß nicht wie ich es einordnen soll. Schnell zu meinen Eltern, die Wissen doch immer alles "Mami, ich kann nicht schlafen, da ist ein Monster unter meinem Bett." die Antwort: "Das bildest du dir nur ein. Geh wieder in dein Bett." entäuscht mich. Ich habe es doch gesehen. Stimmen meine Augen nicht? Jetzt habe ich noch mehr Angst.

Eine positive Alternative
"Mami, ich kann nicht schlafen, da ist ein Monster unter meinem Bett."
"Ein Monster unter deinem Bett? Wie sieht es denn aus?"
"Ich weiß nicht, irgendwie dunkel."
"Dunkel, sagtst du. Pass auf. Dieses Monster kann dir nichts tun und es ist nur dunkel, weil es nichts anderes zum anziehen hat. Möchtest du ihm helfen? Dann ist es bestimmt glücklich."
"Ja."
"Schenke ihm etwas zum anziehen in deiner Lieblingsfarbe. Stelle es dir einfach vor. Du wirst sehen, es wird sich freuen."

Auf diese Weise fühlt das Kind sich ernst genommen und die Monster verschwinden von allein.

Freitag, 15. Februar 2013

Traumreisen

Traumreisen sind ein wunderbarer Weg um selbst Kindergartenkinder zur Ruhe zu bringen. Die kleinen haben sehr viel Phantasie und erleben Traumreisen in einer Art und Weise, welche uns Erwachsenen neidisch  werden lässt. Die Erfahrung einer Traumreise, lässt sich vertiefen, wenn nicht eine CD abgespielt wird, sondern wenn Mama oder Papa sich die Zeit nimmt und vorliest. Und sind wir doch mal ehrlich, haben dann nicht alle was davon?

Wie man eine Traumreise vorliest? Na ganz langsam, mit viel Ruhe und zwischen durch mal Pausen lassen, damit das Kind Zeit hat, sich "umzusehen".
Musik? Nein. Benötigt man nicht. Oft passt sie nicht zu den Gefühlen, welches das Kind grade erlebt.
Woher den Text nehmen? Wenn man selber keiner schreiben kann, im Netzt sind viele Geschichten kostenlos zu haben.

In diesem Sinne, Träumt schön.
Kinder erleben unsere Welt anders als wir. Sie sind noch Naturbewusster und Feinfühliger als wir Erwachsenen. Das sollte erhalten bleiben.
Ich habe eine kleine Kindergruppe, mit denen ich die einfachen Grundlagen der Meditation, autogenes training, Tierkommunikation und noch viele andere Dinge übe.
Bald ist der Frühling da. Dann ist Zeit zum Beet anlegen und Kräuter sammeln. Darüber werde ich fleißig berichten.

Wer einwenig schnuppern möchte, kann hier schauen Mondtöchter-Kids